Ein paar Links vorab

  1. Hier geht es zu Nicole Beckmanns Rechtsanwaltskanzlei.
  2. Dieser Link führt zu der Helmut-Schmidt-Universität (UniBw) Hamburg, an der Klaus Beckmann arbeitet.
  3. Und schließlich ist Klaus Beckmann auch bei LinkedIn und hat aus alten Zeiten noch eine Autorenseite bei SSRN.

Zur Crew

Nicole und Klaus Beckmann
Nicole und Klaus Beckmann

Klaus Beckmann ist Volkswirt und Professor für Volkswirtschaftslehre an der HSU / UniBw H. Seit dem 01. April 2018 fungiert Klaus Beckmann als Präsident der HSU / UniBw H. Seine Forschungsschwerpunkte haben sich in den letzten Jahren von optimalsteuertheoretischen und bildungsökonomischen Themen hin zu einer ökonomischen Konfliktanalyse und -simulation entwickelt. Neben der akademischen Karriere engagiert sich Klaus Beckmann als Reserveoffizier. Das Segeln lernte er als Kind auf Jollen in der Båring Vig auf Fünen und auf Fehmarn. Nach dem Umzug nach Hamburg erwischte ihn 2008 das Segelfieber erneut, diesmal auf Yachten.

Nicole Beckmann ist Rechtsanwältin und seit 1994 mit Klaus Beckmann verheiratet. Die beiden kennen sich aber schon länger und haben seinerzeit auf Fünen gemeinsam einen Hobie 18 malträtiert. Nachdem das Paar aus Passau (Studium und anschließende Berufstätigkeit) und Ungarn (Tätigkeit an der Andrássy-Universität Budapest) nach Hamburg gezogen war, entwickelte sich aus einem Segelkurs des älteren Sohnes Jobst bei der Segelschule Kapitän Prüsse ein gemeinsamer Segelfanatismus.

Es wurden mit den Kindern Jobst und Justus Kurse besucht, Segelscheine gemacht, Schiffe auf der Hanseboot (r.i.p.) bestaunt und seit Frühjahr 2009 immer wieder Yachten für den Urlaub gechartert. Die Crew befuhr die Ostsee und das Mittelmeer, Skipper Klaus auch noch den englischen Kanal im Rahmen eines Trainings bei der Yacht Akademie Bernd Reese.

Im Herbst 2017 ergab sich dann die Gelegenheit, den Schritt zum eigenen Boot zu vollziehen. Die Crew erwarb ihr erstes eigenes Boot, den kleinen Motorsegler Nismo. Die Ratio für den Kauf war einfach: Wenn man seine Urlaube nicht ein Jahr im Voraus planen kann und sich ständig beruflich bedingte Terminverschiebungen ergeben, dann ist Chartern keine Lösung mehr. Es hilft nur ein eigenes Boot, auf das man bei jeder Gelegenheit zugreift. Auch für 1-2 Tage. Unsere Erfahrungen damit wollen wir hier dokumentieren.