Burg auf Fehmarn -> Orth auf Fehmarn
30/07/18 18:21 Filed in: Hafenbeschreibung
Wir konnten heute erst gegen 11 Uhr los, unter anderem weil wir noch tanken wollten. Damit kam der "Sprung" nach Dänemark nicht in Frage. Wir wandten uns also nach Orth – einen Hafen, den ich landseitig aus meiner Ferienzeit bei den Großeltern noch erinnere und den ich einmal (bei meinem SSS-Törn) mit anderen besuchte.
Man würde sein Boot dort nicht dauerhaft lassen wollen, weil der Ort doch schwer erreichbar und fern von Infrastruktur ist. Für einen kurzen Aufenthalt ist Orth aber ideal. Ein romantischer kleiner Orth mit wenigen Häusern und einer Vergangenheit als Hafen für die Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Das sieht man der Anlage heute noch an. An der Westmole findet man schöne Plätze unter Bäumen. Von dort kann man baden gehen – nur ein paar Schritte –, und auch die ordentlichen Sanitäreinrichtungen sind nicht weit. Strom und Wasser ist verfügbar.
Orth ist ein wichtiges Surfer- und Kiter-Paradies, und dieses Publikum trifft man dort auch an. Wir hatten beim Griechen (Essen und Preise ok) intensive Diskussionen mit den entsprechenden Zielgruppen. Unter Windstärken, bei denen wir das erste Reff einrollen, bleiben die lieber daheim. Und Animositäten zwischen Surfern und Kitern jibbet wohl auch noch.
Man würde sein Boot dort nicht dauerhaft lassen wollen, weil der Ort doch schwer erreichbar und fern von Infrastruktur ist. Für einen kurzen Aufenthalt ist Orth aber ideal. Ein romantischer kleiner Orth mit wenigen Häusern und einer Vergangenheit als Hafen für die Verschiffung landwirtschaftlicher Produkte. Das sieht man der Anlage heute noch an. An der Westmole findet man schöne Plätze unter Bäumen. Von dort kann man baden gehen – nur ein paar Schritte –, und auch die ordentlichen Sanitäreinrichtungen sind nicht weit. Strom und Wasser ist verfügbar.
Orth ist ein wichtiges Surfer- und Kiter-Paradies, und dieses Publikum trifft man dort auch an. Wir hatten beim Griechen (Essen und Preise ok) intensive Diskussionen mit den entsprechenden Zielgruppen. Unter Windstärken, bei denen wir das erste Reff einrollen, bleiben die lieber daheim. Und Animositäten zwischen Surfern und Kitern jibbet wohl auch noch.